Über Richard Amm

„Einfach die Dinge anpacken; nicht zaudern, sondern Entscheidungen treffen; und über Fehlschläge  nicht lange nachdenken“ > > oft wird Richard Amm gefragt wie er zu dem gekommen ist, was er heute macht und das ist seine Antwort darauf.

Der berufliche Start von Richard Amm

Richard Amm startete mit 15 seine kaufmännische Ausbildung in der Creditanstalt in Form einer Banklehre und hatte schon recht bald die Gelegenheit in der Wertpapierabteilung des Hauses Bankprodukte, sowohl an Private, als auch an Firmenkunden zu verkaufen.  Einige Zeit später absolvierte er das erste Verkaufsseminar und setzte mit Erfolg die erlernten Techniken in der Praxis um.

Mit 22 wollte Amm Richard einfach seinen Horizont erweitern, bewarb sich beim DM-Drogeriemarkt und wurde als einer der jüngsten Bezirksleiter in Österreich eingestellt. Er übernahm Verantwortung für einen Verkaufsbezirk mit 8 Filialen und 30-35 Mitarbeiter. Das war nicht immer leicht für ihn, da er das erste Mal Führungsverantwortung hatte, wenige Werkzeuge dafür, jedoch viel Begeisterung und Engagement.

Nach einem Kurzausflug in die Welt der Investitionsgüter >  er verkaufte Schwer-u. Leicht- LKWs bei IVECO, wechselte Richard Amm wiederum in den Bankensektor. Der Verdienst im LKW-Verkauf war zwar recht gut, das Produkt als solches reizte ihn jedoch nicht besonders.

Wieder zurück in der Bankenlandschaft, hatte er Gelegenheit für die ÖVAG eine Filiale im 1. Bezirk zu eröffnen und aufzubauen. Da so gut wie niemand von selbst den Weg in die Filiale fand, hing alles mehr oder weniger von seinen akquisitorischen Fähigkeiten ab.  Doch wie anfangs schon erwähnt: „einfach die Dinge anpacken, nicht zaudern, …… so ging er öfters eine Runde im 1. Bezirk, traf den einen oder anderen Freund, ging mit ihm auf einen Kaffee und kurze Zeit darauf hatte er einen Kunden mehr in seiner Filiale.  Desgleichen konnte er die Geschäftsleute der Umgebung als Neukunden gewinnen und bekam dann auch immer mehr Weiterempfehlungen.

Nach 1 Jahr bekam Herr Amm die Gelegenheit als Account-Manager für institutionelle Kunden in den Bereich Treasury zu wechseln.  Zwar gab es einen bestehenden Kundenstock, jedoch war es seine Aufgabe, diesen zu erweitern.

Durch gezielte Akquisition im Bereich der Versicherungen, Sozialversicherungsträger, sowie Fonds und Kammern, gelang es ihm den Kundenstock deutlich zu vergrößern.
Er hatte ein eigenes Profit-Center mit einem stolzen Deckungsbeitrag, das änderte aber nichts an seinem eher durchschnittlichen Jahres-Fix-Einkommen als Angestellter.

Er machte sämtliche Führungskräfte-Ausbildungen, verkaufte Bankprodukte in großem Stil, hielt nebenbei schon Verkaufsseminare am Wifi ab, aber so richtig gefordert fühlte er sich nicht. Er absolvierte die bankinterne Trainerausbildung, hielt dann auch Verkaufsseminare für den Volksbankensektor und begann auch schon an befreundete Unternehmer Seminare zu liefern.

Der Beginn von Richard Amm als Verkaufstrainer und Coach

Über den Vertrieb von Privatimmobilien kam er als Teilnehmer zum „Unglaublichen Verkaufsseminar“ und da erst erkannte er, dass er zwar viel “aus dem Bauch heraus“ schon immer richtig machte, es aber noch einiges an Know-How gab, welches den Verkauf um einiges leichter machte.

Und dann startete Richard Amm seine Karriere als Verkaufs- und Managementtrainer. Das war im April 1996.

In den letzten Jahren kam immer mehr Coaching dazu. Firmen die bei Praun & Amm auf Seminar waren, wollten eine laufende Betreuung … einfach jemanden, der für sie da ist, sich um sie kümmert und ihnen hilft, ihre Ziele zu erreichen.

Das Coaching als solches, wenn die gesteckten Ziele nicht nur erreicht sondern sogar übererfüllt werden, ist eine seiner erfolgreichsten Aktionen und wird vom Markt auch immer mehr verlangt.